SHK Unternehmer Nico Mittendorf berichtet über seine Erfahrungen mit BIOCAT als Geschäftsfeld.

Aktuelles

Katalyse für positive Geschäftsentwicklung

Katalyse für positive Geschäftsentwicklung

Wenn ein Installateur Malvorlagen für die Kleinsten anbietet, damit die Wartezeit während der Beratung für die Großen nicht zu langweilig wird, weiß man sofort: Hier nimmt sich jemand richtig Zeit für seine Kunden. Stimmt. Nico Mittendorff ist Fachhandwerker aus Überzeugung und Leidenschaft. Seit 16 Jahren sind Geschäftsführer Nico Mittendorff und sein Team ein viel gefragter SHK-Kompetenzpartner für Neubau und Sanierung im Großraum Minden. Schon auf der Unternehmens-Homepage zeigt der gelernte Heizungsbaumeister, dass ihm ehrlich an der Qualität seiner Produkte und Dienstleistungen gelegen, und dass sein Qualitätsversprechen keine leere Floskel ist. „Bei Produkten aus den Bereichen Sanitär, Trinkwasser oder Heizung geht es um viel: Es geht um die Gesundheit und das Wohlbefinden meiner Kunden. Die Montage als Voraussetzung für die einwandfreie Funktionalität ist ein wichtiger Bestandteil eines Produktneukaufes. Minderwertige Arbeit oder Produktmängel haben oft unberechenbare Kosten zur Folge“. Deshalb spricht sich das Unternehmen klar für bewährte Markenprodukte und hochwertiges Zubehör aus.

Geschmackserlebnis Leitungswasser überzeugte sofort

Chemiefreie Kalkschutzanlagen von WATERCryst hat Nico Mittendorff jetzt schon seit 2017 im Programm. Aufmerksam wurde er auf das moderne Wirkprinzip über den Großhandel. „Es gab einen Infotag bei meinem Großhändler, der mein Interesse an dem Produkt weckte. Im Anschluss daran habe ich eine Schulung des Herstellers besucht. Etwa zeitgleich hatten wir zu Hause die Entscheidung getroffen, unsere Entkalkungsanlage zu deinstallieren, weil uns das Wasser nicht mehr schmeckte. Meine Frau und ich trinken viel und gerne Leitungswasser. Außerdem hatten wir Bedenken wegen der Trinkwasserhygiene. Wir haben einen alten Gewölbekeller, in dem es auch Kellerasseln gibt. Leider haben wir die kleinen Tiere immer wieder in unserem Solebehälter gefunden. Nachdem ich davon überzeugt war, dass das Verfahren funktioniert, haben wir zu Hause eine BIOCAT Kalkschutzanlage installiert. Parallel dazu habe ich chemiefreie Kalkschutzanlagen in unser Produktangebot mit aufgenommen. Seitdem verbaue ich zu 99% nur noch BIOCAT. Für Hausbesitzer ist die KLS-Serie wegen des Leckageschutz-Moduls natürlich stark nachgefragt, ansonsten ist die BIOCAT KS 3000 unser Top Seller“, berichtet der Installateur.

Chemiefreien Kalkschutz zur eigenen Geschäftsentwicklung nutzen

Würde der Sanitär-Profi Nico Mittendorff Fachkollegen empfehlen, BIOCAT ins eigene Programm zu nehmen? „Ganz ehrlich: Ich war am Anfang auch sehr skeptisch. Unsere Branche hat leider schon so manches Produkt kommen und gehen sehen. Mich haben die Qualität und Wirksamkeit von BIOCAT einfach überzeugt: Die Anlage ist relativ wartungsarm, es gibt keine schädliche Umweltbelastung durch Salzeintrag ins Wasser, und ich verändere die guten Eigenschaften des Wasser nicht. Das Lebensmittel bleibt unverändert. Ich hab außerdem kein Problem bei der Installation, ganz egal, ob ich verzinkte Eisenleitungen habe, ich muss nicht auf die bestehenden Werkstoffe der Leitungen Rücksicht nehmen, ich muss die Mieter nicht informieren. Es gibt wirklich viele Vorteile für den Installateur im Verkaufs- und Montageprozess“.

Etliche Kollegen seien noch zurückhaltend, was eine klare Kaufempfehlung für chemiefreien Kalkschutz betreffe, berichtet der erfahrene Installateur. Die Skepsis sei groß, was Wirksamkeit und Leistungsfähigkeit betreffe. Skeptischen Fachkollegen empfiehlt Nico Mittendorff darum: „Sieh Dir die Referenzen von WATERCryst an. Center Parcs, SWAROVSKI, Max-Planck-Institut. Meine persönlich eindrucksvollste Erfahrung zu Beginn meines Beratungsangebotes für chemiefreien Kalkschutz war ein Pilotprojekt gemeinsam mit einem Café-Betreiber und einer großen Kaffeemarke. Hier habe ich nach sechs Monaten eigenhändig den Plattenwärmetauscher für eine Sichtprüfung ausgebaut, und der Zustand der Wärmetauscherflächen war einwandfrei. Das war der Punkt, an dem ich schlussendlich vollends überzeugt war“.

Grundsätzlich sieht Nico Mittendorff einige Vorteile, die ihm der Vertrieb chemiefreier Kalkschutztechnik bietet. „Einfache Montage, wartungsarme Geräteserien. Das spart mir Personalressourcen. Und der Kunde ist zufrieden, weil die Geräte einfach ihren Dienst verrichten. Besonders wichtig ist mir in der Beratung aber der Aspekt, dass das Trinkwasser unverändert bleibt. Deshalb biete ich eigentlich nur noch BIOCAT an, auch weil die Geräte vom Platzbedarf her günstiger zu installieren sind.“

Gut beraten – so klappte der Einstieg in Erneuerbare

Vor knapp fünf Jahren kreuzten sich dann die Wege des Sanitärfachbetriebs von Nico Mittendorff und Familie Kleine aus Minden. Nachdem Familie Kleine 2016 das neue Eigenheim bezogen hatte, stand schnell fest, dass eine Solaranlage den Energiebedarf des Hauses decken sollte. Bei Nico Mittendorff wollte sich die junge Familie eigentlich zu Entkalkungsanlagen beraten lassen. Es war klar, dass bei den dauerhaft hohen Temperaturen der Solaranlage ein Schutz der Installationen ratsam ist, um Schäden zu vermeiden. Das Erstaunen darüber, dass es umweltverträglichere Alternativen zu Salztabletten und Säcke schleppen gibt, wich schnell einem Entschluss: Wenn schon regenerativ erzeugte Energie, dann bitte auch keine Umweltbelastung durch eine Entkalkungsanlage. Die Entscheidung für eine chemiefreie Kalkschutzanlage hat sich für Familie Kleine schnell bezahlt gemacht.

Im Rückblick erinnert sich Sven Kleine noch gut an das erste Beratungsgespräch. „Wir hatten damals gerade die Solaranlage auf dem Dach installieren lassen, und uns im Zuge der Modernisierungsmaßnahmen bei unserem Installateur über Entkalkungsanlagen informiert. Aber dann hat uns Herr Mittendorff das Wirkprinzip der Biomineralisierung erklärt. Wir sind sehr gut beraten worden. Parallel haben wir selbständig noch zum Wirkprinzip recherchiert, weil uns das Verfahren seinerzeit noch nicht bekannt war. Wir hatten auch davon gehört, dass einige Versicherungen die Investition in hauswassertechnische Anlagen bezuschussen, wenn Wasserschäden dadurch verhindert werden können. Leider hatte unser Versicherer damals noch kein entsprechendes Bonusprogramm. Trotzdem haben wir uns für eine BIOCAT KLS Kalkschutzanlage entschieden, weil uns die automatische Leckage-Überwachung am Herzen lag“, berichtet der Hausbesitzer.

Kinderleichtes Handling, keinerlei Betriebsaufwand

Die App zur Anlagensteuerung und Kontrolle von Wasserverbrauch und verschiedenen Daten der Trinkwasser-Installation nutzt die Familie seit dem Tag der Inbetriebnahme. Die Frage, was er über den Betriebsalltag mit einer Kalkschutzanlage BIOCAT KLS erzählen könne, ist für Hausbesitzer Kleine schnell beantwortet: „Ab und zu gucken wir mal in die myBIOCAT App, ansonsten, steuerungstechnisch oder so, müssen wir nie eingreifen. Eigentlich kriegen wir gar nicht mit, dass die Kalkschutzanlage läuft. Gespült wird nachts alle drei Tage, der Putzaufwand ist jetzt viel müheloser. Wir werfen nur gelegentlich einen Blick in die App, um den Wasserverbrauch im Auge zu behalten. Ehrlicher Weise ist die App auch eine ganz nette Spielerei, sämtliche Verbrauchswerte werden ja aufgezeichnet. Wenn wir in Urlaub sind, sehen wir immer direkt, wenn die Schwiegereltern die Blumen im Garten gießen. Einen Wasserstopp hatten wir zum Glück noch nie. Dementsprechend hatten wir auch noch keine Fehlermeldung an unserem BIOCAT KLS“.

Veröffentlicht am: 6. Dezember 2023
×

SHK Unternehmer Nico Mittendorf berichtet über seine Erfahrungen mit BIOCAT als Geschäftsfeld.

Aktuelles

Katalyse für positive Geschäftsentwicklung

Katalyse für positive Geschäftsentwicklung

Wenn ein Installateur Malvorlagen für die Kleinsten anbietet, damit die Wartezeit während der Beratung für die Großen nicht zu langweilig wird, weiß man sofort: Hier nimmt sich jemand richtig Zeit für seine Kunden. Stimmt. Nico Mittendorff ist Fachhandwerker aus Überzeugung und Leidenschaft. Seit 16 Jahren sind Geschäftsführer Nico Mittendorff und sein Team ein viel gefragter SHK-Kompetenzpartner für Neubau und Sanierung im Großraum Minden. Schon auf der Unternehmens-Homepage zeigt der gelernte Heizungsbaumeister, dass ihm ehrlich an der Qualität seiner Produkte und Dienstleistungen gelegen, und dass sein Qualitätsversprechen keine leere Floskel ist. „Bei Produkten aus den Bereichen Sanitär, Trinkwasser oder Heizung geht es um viel: Es geht um die Gesundheit und das Wohlbefinden meiner Kunden. Die Montage als Voraussetzung für die einwandfreie Funktionalität ist ein wichtiger Bestandteil eines Produktneukaufes. Minderwertige Arbeit oder Produktmängel haben oft unberechenbare Kosten zur Folge“. Deshalb spricht sich das Unternehmen klar für bewährte Markenprodukte und hochwertiges Zubehör aus.

Geschmackserlebnis Leitungswasser überzeugte sofort

Chemiefreie Kalkschutzanlagen von WATERCryst hat Nico Mittendorff jetzt schon seit 2017 im Programm. Aufmerksam wurde er auf das moderne Wirkprinzip über den Großhandel. „Es gab einen Infotag bei meinem Großhändler, der mein Interesse an dem Produkt weckte. Im Anschluss daran habe ich eine Schulung des Herstellers besucht. Etwa zeitgleich hatten wir zu Hause die Entscheidung getroffen, unsere Entkalkungsanlage zu deinstallieren, weil uns das Wasser nicht mehr schmeckte. Meine Frau und ich trinken viel und gerne Leitungswasser. Außerdem hatten wir Bedenken wegen der Trinkwasserhygiene. Wir haben einen alten Gewölbekeller, in dem es auch Kellerasseln gibt. Leider haben wir die kleinen Tiere immer wieder in unserem Solebehälter gefunden. Nachdem ich davon überzeugt war, dass das Verfahren funktioniert, haben wir zu Hause eine BIOCAT Kalkschutzanlage installiert. Parallel dazu habe ich chemiefreie Kalkschutzanlagen in unser Produktangebot mit aufgenommen. Seitdem verbaue ich zu 99% nur noch BIOCAT. Für Hausbesitzer ist die KLS-Serie wegen des Leckageschutz-Moduls natürlich stark nachgefragt, ansonsten ist die BIOCAT KS 3000 unser Top Seller“, berichtet der Installateur.

Chemiefreien Kalkschutz zur eigenen Geschäftsentwicklung nutzen

Würde der Sanitär-Profi Nico Mittendorff Fachkollegen empfehlen, BIOCAT ins eigene Programm zu nehmen? „Ganz ehrlich: Ich war am Anfang auch sehr skeptisch. Unsere Branche hat leider schon so manches Produkt kommen und gehen sehen. Mich haben die Qualität und Wirksamkeit von BIOCAT einfach überzeugt: Die Anlage ist relativ wartungsarm, es gibt keine schädliche Umweltbelastung durch Salzeintrag ins Wasser, und ich verändere die guten Eigenschaften des Wasser nicht. Das Lebensmittel bleibt unverändert. Ich hab außerdem kein Problem bei der Installation, ganz egal, ob ich verzinkte Eisenleitungen habe, ich muss nicht auf die bestehenden Werkstoffe der Leitungen Rücksicht nehmen, ich muss die Mieter nicht informieren. Es gibt wirklich viele Vorteile für den Installateur im Verkaufs- und Montageprozess“.

Etliche Kollegen seien noch zurückhaltend, was eine klare Kaufempfehlung für chemiefreien Kalkschutz betreffe, berichtet der erfahrene Installateur. Die Skepsis sei groß, was Wirksamkeit und Leistungsfähigkeit betreffe. Skeptischen Fachkollegen empfiehlt Nico Mittendorff darum: „Sieh Dir die Referenzen von WATERCryst an. Center Parcs, SWAROVSKI, Max-Planck-Institut. Meine persönlich eindrucksvollste Erfahrung zu Beginn meines Beratungsangebotes für chemiefreien Kalkschutz war ein Pilotprojekt gemeinsam mit einem Café-Betreiber und einer großen Kaffeemarke. Hier habe ich nach sechs Monaten eigenhändig den Plattenwärmetauscher für eine Sichtprüfung ausgebaut, und der Zustand der Wärmetauscherflächen war einwandfrei. Das war der Punkt, an dem ich schlussendlich vollends überzeugt war“.

Grundsätzlich sieht Nico Mittendorff einige Vorteile, die ihm der Vertrieb chemiefreier Kalkschutztechnik bietet. „Einfache Montage, wartungsarme Geräteserien. Das spart mir Personalressourcen. Und der Kunde ist zufrieden, weil die Geräte einfach ihren Dienst verrichten. Besonders wichtig ist mir in der Beratung aber der Aspekt, dass das Trinkwasser unverändert bleibt. Deshalb biete ich eigentlich nur noch BIOCAT an, auch weil die Geräte vom Platzbedarf her günstiger zu installieren sind.“

Gut beraten – so klappte der Einstieg in Erneuerbare

Vor knapp fünf Jahren kreuzten sich dann die Wege des Sanitärfachbetriebs von Nico Mittendorff und Familie Kleine aus Minden. Nachdem Familie Kleine 2016 das neue Eigenheim bezogen hatte, stand schnell fest, dass eine Solaranlage den Energiebedarf des Hauses decken sollte. Bei Nico Mittendorff wollte sich die junge Familie eigentlich zu Entkalkungsanlagen beraten lassen. Es war klar, dass bei den dauerhaft hohen Temperaturen der Solaranlage ein Schutz der Installationen ratsam ist, um Schäden zu vermeiden. Das Erstaunen darüber, dass es umweltverträglichere Alternativen zu Salztabletten und Säcke schleppen gibt, wich schnell einem Entschluss: Wenn schon regenerativ erzeugte Energie, dann bitte auch keine Umweltbelastung durch eine Entkalkungsanlage. Die Entscheidung für eine chemiefreie Kalkschutzanlage hat sich für Familie Kleine schnell bezahlt gemacht.

Im Rückblick erinnert sich Sven Kleine noch gut an das erste Beratungsgespräch. „Wir hatten damals gerade die Solaranlage auf dem Dach installieren lassen, und uns im Zuge der Modernisierungsmaßnahmen bei unserem Installateur über Entkalkungsanlagen informiert. Aber dann hat uns Herr Mittendorff das Wirkprinzip der Biomineralisierung erklärt. Wir sind sehr gut beraten worden. Parallel haben wir selbständig noch zum Wirkprinzip recherchiert, weil uns das Verfahren seinerzeit noch nicht bekannt war. Wir hatten auch davon gehört, dass einige Versicherungen die Investition in hauswassertechnische Anlagen bezuschussen, wenn Wasserschäden dadurch verhindert werden können. Leider hatte unser Versicherer damals noch kein entsprechendes Bonusprogramm. Trotzdem haben wir uns für eine BIOCAT KLS Kalkschutzanlage entschieden, weil uns die automatische Leckage-Überwachung am Herzen lag“, berichtet der Hausbesitzer.

Kinderleichtes Handling, keinerlei Betriebsaufwand

Die App zur Anlagensteuerung und Kontrolle von Wasserverbrauch und verschiedenen Daten der Trinkwasser-Installation nutzt die Familie seit dem Tag der Inbetriebnahme. Die Frage, was er über den Betriebsalltag mit einer Kalkschutzanlage BIOCAT KLS erzählen könne, ist für Hausbesitzer Kleine schnell beantwortet: „Ab und zu gucken wir mal in die myBIOCAT App, ansonsten, steuerungstechnisch oder so, müssen wir nie eingreifen. Eigentlich kriegen wir gar nicht mit, dass die Kalkschutzanlage läuft. Gespült wird nachts alle drei Tage, der Putzaufwand ist jetzt viel müheloser. Wir werfen nur gelegentlich einen Blick in die App, um den Wasserverbrauch im Auge zu behalten. Ehrlicher Weise ist die App auch eine ganz nette Spielerei, sämtliche Verbrauchswerte werden ja aufgezeichnet. Wenn wir in Urlaub sind, sehen wir immer direkt, wenn die Schwiegereltern die Blumen im Garten gießen. Einen Wasserstopp hatten wir zum Glück noch nie. Dementsprechend hatten wir auch noch keine Fehlermeldung an unserem BIOCAT KLS“.

Veröffentlicht am: 6. Dezember 2023

SHK Unternehmer Nico Mittendorf berichtet über seine Erfahrungen mit BIOCAT als Geschäftsfeld.

Aktuelles

Katalyse für positive Geschäftsentwicklung

Katalyse für positive Geschäftsentwicklung

Wenn ein Installateur Malvorlagen für die Kleinsten anbietet, damit die Wartezeit während der Beratung für die Großen nicht zu langweilig wird, weiß man sofort: Hier nimmt sich jemand richtig Zeit für seine Kunden. Stimmt. Nico Mittendorff ist Fachhandwerker aus Überzeugung und Leidenschaft. Seit 16 Jahren sind Geschäftsführer Nico Mittendorff und sein Team ein viel gefragter SHK-Kompetenzpartner für Neubau und Sanierung im Großraum Minden. Schon auf der Unternehmens-Homepage zeigt der gelernte Heizungsbaumeister, dass ihm ehrlich an der Qualität seiner Produkte und Dienstleistungen gelegen, und dass sein Qualitätsversprechen keine leere Floskel ist. „Bei Produkten aus den Bereichen Sanitär, Trinkwasser oder Heizung geht es um viel: Es geht um die Gesundheit und das Wohlbefinden meiner Kunden. Die Montage als Voraussetzung für die einwandfreie Funktionalität ist ein wichtiger Bestandteil eines Produktneukaufes. Minderwertige Arbeit oder Produktmängel haben oft unberechenbare Kosten zur Folge“. Deshalb spricht sich das Unternehmen klar für bewährte Markenprodukte und hochwertiges Zubehör aus.

Geschmackserlebnis Leitungswasser überzeugte sofort

Chemiefreie Kalkschutzanlagen von WATERCryst hat Nico Mittendorff jetzt schon seit 2017 im Programm. Aufmerksam wurde er auf das moderne Wirkprinzip über den Großhandel. „Es gab einen Infotag bei meinem Großhändler, der mein Interesse an dem Produkt weckte. Im Anschluss daran habe ich eine Schulung des Herstellers besucht. Etwa zeitgleich hatten wir zu Hause die Entscheidung getroffen, unsere Entkalkungsanlage zu deinstallieren, weil uns das Wasser nicht mehr schmeckte. Meine Frau und ich trinken viel und gerne Leitungswasser. Außerdem hatten wir Bedenken wegen der Trinkwasserhygiene. Wir haben einen alten Gewölbekeller, in dem es auch Kellerasseln gibt. Leider haben wir die kleinen Tiere immer wieder in unserem Solebehälter gefunden. Nachdem ich davon überzeugt war, dass das Verfahren funktioniert, haben wir zu Hause eine BIOCAT Kalkschutzanlage installiert. Parallel dazu habe ich chemiefreie Kalkschutzanlagen in unser Produktangebot mit aufgenommen. Seitdem verbaue ich zu 99% nur noch BIOCAT. Für Hausbesitzer ist die KLS-Serie wegen des Leckageschutz-Moduls natürlich stark nachgefragt, ansonsten ist die BIOCAT KS 3000 unser Top Seller“, berichtet der Installateur.

Chemiefreien Kalkschutz zur eigenen Geschäftsentwicklung nutzen

Würde der Sanitär-Profi Nico Mittendorff Fachkollegen empfehlen, BIOCAT ins eigene Programm zu nehmen? „Ganz ehrlich: Ich war am Anfang auch sehr skeptisch. Unsere Branche hat leider schon so manches Produkt kommen und gehen sehen. Mich haben die Qualität und Wirksamkeit von BIOCAT einfach überzeugt: Die Anlage ist relativ wartungsarm, es gibt keine schädliche Umweltbelastung durch Salzeintrag ins Wasser, und ich verändere die guten Eigenschaften des Wasser nicht. Das Lebensmittel bleibt unverändert. Ich hab außerdem kein Problem bei der Installation, ganz egal, ob ich verzinkte Eisenleitungen habe, ich muss nicht auf die bestehenden Werkstoffe der Leitungen Rücksicht nehmen, ich muss die Mieter nicht informieren. Es gibt wirklich viele Vorteile für den Installateur im Verkaufs- und Montageprozess“.

Etliche Kollegen seien noch zurückhaltend, was eine klare Kaufempfehlung für chemiefreien Kalkschutz betreffe, berichtet der erfahrene Installateur. Die Skepsis sei groß, was Wirksamkeit und Leistungsfähigkeit betreffe. Skeptischen Fachkollegen empfiehlt Nico Mittendorff darum: „Sieh Dir die Referenzen von WATERCryst an. Center Parcs, SWAROVSKI, Max-Planck-Institut. Meine persönlich eindrucksvollste Erfahrung zu Beginn meines Beratungsangebotes für chemiefreien Kalkschutz war ein Pilotprojekt gemeinsam mit einem Café-Betreiber und einer großen Kaffeemarke. Hier habe ich nach sechs Monaten eigenhändig den Plattenwärmetauscher für eine Sichtprüfung ausgebaut, und der Zustand der Wärmetauscherflächen war einwandfrei. Das war der Punkt, an dem ich schlussendlich vollends überzeugt war“.

Grundsätzlich sieht Nico Mittendorff einige Vorteile, die ihm der Vertrieb chemiefreier Kalkschutztechnik bietet. „Einfache Montage, wartungsarme Geräteserien. Das spart mir Personalressourcen. Und der Kunde ist zufrieden, weil die Geräte einfach ihren Dienst verrichten. Besonders wichtig ist mir in der Beratung aber der Aspekt, dass das Trinkwasser unverändert bleibt. Deshalb biete ich eigentlich nur noch BIOCAT an, auch weil die Geräte vom Platzbedarf her günstiger zu installieren sind.“

Gut beraten – so klappte der Einstieg in Erneuerbare

Vor knapp fünf Jahren kreuzten sich dann die Wege des Sanitärfachbetriebs von Nico Mittendorff und Familie Kleine aus Minden. Nachdem Familie Kleine 2016 das neue Eigenheim bezogen hatte, stand schnell fest, dass eine Solaranlage den Energiebedarf des Hauses decken sollte. Bei Nico Mittendorff wollte sich die junge Familie eigentlich zu Entkalkungsanlagen beraten lassen. Es war klar, dass bei den dauerhaft hohen Temperaturen der Solaranlage ein Schutz der Installationen ratsam ist, um Schäden zu vermeiden. Das Erstaunen darüber, dass es umweltverträglichere Alternativen zu Salztabletten und Säcke schleppen gibt, wich schnell einem Entschluss: Wenn schon regenerativ erzeugte Energie, dann bitte auch keine Umweltbelastung durch eine Entkalkungsanlage. Die Entscheidung für eine chemiefreie Kalkschutzanlage hat sich für Familie Kleine schnell bezahlt gemacht.

Im Rückblick erinnert sich Sven Kleine noch gut an das erste Beratungsgespräch. „Wir hatten damals gerade die Solaranlage auf dem Dach installieren lassen, und uns im Zuge der Modernisierungsmaßnahmen bei unserem Installateur über Entkalkungsanlagen informiert. Aber dann hat uns Herr Mittendorff das Wirkprinzip der Biomineralisierung erklärt. Wir sind sehr gut beraten worden. Parallel haben wir selbständig noch zum Wirkprinzip recherchiert, weil uns das Verfahren seinerzeit noch nicht bekannt war. Wir hatten auch davon gehört, dass einige Versicherungen die Investition in hauswassertechnische Anlagen bezuschussen, wenn Wasserschäden dadurch verhindert werden können. Leider hatte unser Versicherer damals noch kein entsprechendes Bonusprogramm. Trotzdem haben wir uns für eine BIOCAT KLS Kalkschutzanlage entschieden, weil uns die automatische Leckage-Überwachung am Herzen lag“, berichtet der Hausbesitzer.

Kinderleichtes Handling, keinerlei Betriebsaufwand

Die App zur Anlagensteuerung und Kontrolle von Wasserverbrauch und verschiedenen Daten der Trinkwasser-Installation nutzt die Familie seit dem Tag der Inbetriebnahme. Die Frage, was er über den Betriebsalltag mit einer Kalkschutzanlage BIOCAT KLS erzählen könne, ist für Hausbesitzer Kleine schnell beantwortet: „Ab und zu gucken wir mal in die myBIOCAT App, ansonsten, steuerungstechnisch oder so, müssen wir nie eingreifen. Eigentlich kriegen wir gar nicht mit, dass die Kalkschutzanlage läuft. Gespült wird nachts alle drei Tage, der Putzaufwand ist jetzt viel müheloser. Wir werfen nur gelegentlich einen Blick in die App, um den Wasserverbrauch im Auge zu behalten. Ehrlicher Weise ist die App auch eine ganz nette Spielerei, sämtliche Verbrauchswerte werden ja aufgezeichnet. Wenn wir in Urlaub sind, sehen wir immer direkt, wenn die Schwiegereltern die Blumen im Garten gießen. Einen Wasserstopp hatten wir zum Glück noch nie. Dementsprechend hatten wir auch noch keine Fehlermeldung an unserem BIOCAT KLS“.

Veröffentlicht am: 6. Dezember 2023