Das Salz gehört in die Suppe

Das Salz gehört in die Suppe!

Mit diesem Satz startete am 1. Juli 2018 unsere Werbeoffensive auf einem Bus in Karlsruhe und dass Sie hier gelandet sind, heißt, wir haben Ihre Aufmerksamkeit gewinnen können. Das freut uns!

Natürlich ist uns bewusst, dass es durchaus noch eine Vielzahl an weite­ren Möglichkeiten für die Verwen­dung von Salzen gibt. Wir sind der Meinung, dass es es z.B. in Sachen Kalkschutz-Lösungen nicht sein muss, Ihr vom Wasser­versorger bereit­gestelltes Trink­wasser in seiner guten Qualität von Minera­lien zu befreien, welche für unseren Körper so wichtig sind. Kalkschutz funktioniert auch ohne die Verwendung von sog. Enthär­tungs­anlagen (z.B. Ionentauscher) und die damit verbundene regel­mäßige Hinzu­gabe von Salzen, welche die Wasser­zusammen­setzung ver­ändern und den Geschmack des Leitungs­wassers merklich beeinflussen.

Unsere BIOCAT Kalkschutzlösungen schützen Ihre gesamte Trinkwasser-Installation (z.B. Rohre, Speicher, Wärmetauscher) ohne die Hinzugabe von Chemikalien äußerst wirksam vor Kalkablagerungen und verändern dabei nicht die Zusammen­setzung des Trinkwassers. Der im Wasser befindliche Kalk wird bei der Entnahme über die Wasserhähne ausgespült.

Überlegen Sie, ob die Haustechnik in Ihrem Eigenheim nicht besser salzfrei und somit umweltverträglich vor Kalk geschützt werden könnte.

VERWENDUNG

Kaum ein anderes Mineral kommt auf der Erde und im Wasser so häufig vor wie Salz. Dabei werden jedoch nur drei Prozent der jährlich geförderten Salzmenge als Speisesalz verwendet.

Aufnahme von Rom
© iStock.com/Kenneth Scicluna (Stock-Fotografie-ID: 990428688)

GÖTTERGABE SALZ

Die Griechen und Römer sahen Salz als eine Gabe der Götter an. Es war ein wichtiges Mittel, um Speisen zu würzen und Fleisch haltbar zu machen. Römische Legionäre bekamen in der Antike einen Teil ihres Soldes in Form einer Salzration (lat. salarium) ausgezahlt. Das Wort „Salär“ (Arbeitsentgelt) entstammt der Zeit. Mit dem Salzmonopol sicherte sich Rom seinen Reichtum.

Die „Via Salaria“, die Salzstraße, führte von Norditalien über Rom nach Mittelitalien. Noch im Mittelalter wurde Salz als Zahlungsmittel verwendet.

WIR BRAUCHEN SALZ

Als Zahlungsmittel hat Salz schon lange ausgedient. Es ist aber auch mehr als nur ein Würzmittel. Ein Salzpeeling sorgt beispielsweise für reine Haut. Eine Salzspülung befreit dagegen die Atemwege. Unser Körper braucht Salz. Es ist essentiell für den Nährstofftransport und für den Knochenaufbau.

Salzkristalle in flacher Schüssel
© iStock.com/barmalini (Stock-Fotografie-ID: 698911720)
Laib Brot mit Messer und Salz
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BRAUCHTUM

Salz gilt als Licht des Lebens und der Reinheit. Brot und Salz werden zu verschiedenen Anlässen geschenkt: Zur Hochzeit sollen sie das Bündnis zwischen den Eheleuten dauerhaft festigen. Beim Einzug in ein Haus oder eine Wohnung werden mit beiden Gaben Sesshaftigkeit, Wohlstand und Fruchtbarkeit gewünscht – häufig verbunden mit dem Vers „Brot und Salz, Gott erhalt's".

KURIOSES

Wussten Sie, dass Salz z.B. eine saure Ananas süßer schmecken lässt? Ja, das stimmt. Das basische Salz neutralisiert die Säure der Ananas.

Nahaufnahme von Ananas-Stücken
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Direkteinstieg für Interessierte

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