"Die Bergwelt der Alpen ist rau. Und hart sind die Winter dort. Damit kommen die Bergbewohner gut zurecht. Hartes Wasser aber wollen sie nicht. Da war guter Rat gefragt in Österreichs Großarl, wo das Trinkwasser mit durchschnittlich 22 °dH einen enormen Kalkgehalt aufweist. Die Wassergenossenschaft Unterberg in dem österreichischen Bergdorf beschäftigte sich lange mit der Problematik, wie sie dem Kalk die Stirn bietet." So beginnt die Einleitung unserer Referenz-Broschüre "Großarl".
Rund 50 Wassergenossenschaftler versorgen sich in Großarl aus den eigenen Quellen einer Genossenschaft. 2013 wurde eine dritte Quelle erschlossen, welche so kalkhaltig war, dass selbst der Verschnitt mit den anderen Quellen zu Wasser mit einer hohen Kalkkonzentration führte. Die zusätzliche Wassermenge aus der dritten Quelle war wegen der Hotels aber nötig.
Ein einheimischer Installationsbetrieb hatte die Lösung und schlug der Wassergenossenschaft BIOCAT Kalkschutz vor.
Den gesamten "Großarl"-Beitrag finden Sie hier.