Praxistipp Kundenberatung: Energieeffiziente Trinkwassererwärmung.

Presseinfo

Praxistipp Kundenberatung: Energieeffiziente Trinkwassererwärmung.

Praxistipp Kundenberatung: Energieeffiziente Trinkwasser- erwärmung.

Energie sparen mit chemiefreiem
Kalkschutz

In Zeiten rasant steigender Energiekosten sind SHK‐Fachleute noch intensiver gefragt, als
Experten und Berater aufzuzeigen, wo Ressourcen geschont und Verbräuche gesenkt werden
können. Es gilt, den Kunden sinnvolle Lösungen anzubieten, die dabei helfen, Kosten zu
sparen und Anlagen effizient zu betreiben. Die Warmwasserbereitung bietet Verbrauchern
und Betreibern von Trinkwasserinstallationen ein noch wenig beachtetes Sparpotential.

Köln (D) / Kematen (A), 5.09.2022: Wirksamer Kalkschutz ist ein wesentlicher Baustein, um
sowohl Trinkwasserinstallationen als auch Pumpen, Warmwasserbereiter und Wärmetauscher
energetisch bestmöglich zu betreiben. Thermisch stark belastete Flächen sollten immer vor
Kalkablagerungen geschützt werden, und zwar bereits dann, wenn Trinkwasser mit einem
relativ geringen Härtegrad zur Verfügung steht, der ansonsten allgemein als unkritisch
angesehen wird.

„Kalk‐Wärme‐Sperre“ nachteilig für Wärmeübertragung
Der Fachmann weiß: Jeder Millimeter Kalkschicht sorgt für einen höheren Energieaufwand und
somit für höhere Kosten. „Je nach Type und Bauweise des Wärmetauschers können sich bei
hartem Wasser unterschiedlich stark ausgeprägte Kalkablagerungen bilden. Kalkschichten von
einigen 10‐tel mm bis zu 1 mm senken den Wirkungsgrad schnell um bis zu 25%. In der Praxis
bedeutet dies entsprechenden Energiemehraufwand. Wir sprechen hier von einer
„Kalk‐Wärme‐Sperre“, die nachteilig für die Umwelt und die Haushaltskasse des Kunden ist“,
erklärt Dr. Klaus Leiter, Kalkschutz‐Experte bei der WATERCryst Wassertechnik.
„Was viele Haushalte nicht wissen: Kalk ist ein sehr guter Wärmeisolator. Das lässt sich leicht
nachvollziehen, wenn Sie ein Feuerzeug unter eine Muschel halten. Sie werden feststellen, dass
sich die dem Feuer abgewendete Seite kaum aufheizt. Im Kundengespräch können so auch
Installateure sehr anschaulich zeigen, dass Kalk zum Kostentreiber werden kann“, rät der
erfahrene Wissenschaftler. Gut beraten ist, wer einen SHK‐Fachmann hat, der sich auskennt
und die richtige Lösung anbietet.

Planung und Installation: Regelkonform und denkbar einfach
Wann Kalkschutz die richtige Wahl als Kundenlösung ist, präzisiert Dr. Klaus Leiter. „Gerade für
den Betrieb von solarthermischen Anlagen eignen sich Kalkschutzanlagen hervorragend. Denn
sie sorgen für einen zuverlässigen Schutz auch bei hohen Temperaturen. Auch für die derzeit
stark nachgefragten Wärmepumpen in Kombination mit Frischwassersystemen sind die
Produkte bestens geeignet. Die DVGW‐Zeichen auf den angebotenen Geräten zeigen
Installateuren und Kunden, dass für die betreffenden Produkte ein gültiges DVGW‐
Baumusterprüfzertifikat besteht, und diese damit auch tatsächlich funktionieren und die
Kalkschutzwirksamkeit nachgewiesen ist“, so der Kalkschutz‐Experte. „Wenn dem Kunden
Ökologie und Nachhaltigkeit besonders am Herzen liegen, ist chemiefreier Kalkschutz auf
Grundlage von Biomineralisierung die beste Wahl zur Vermeidung der Kalk‐Wärme‐Sperre.“

BIOCAT Kalkschutzanlagen sind über den Großhandel für Ein‐ und Mehrfamilienhäuser
verfügbar. Sie können sowohl im Neubau als auch bei der Sanierung eingesetzt werden. Der
Einbau erfolgt ohne großen Aufwand mittels „Plug & Play“‐Prinzip hinter dem Wasserfilter. Zur
Hygieneprophylaxe verfügen BIOCAT Kalkschutzgeräte über eine eigene thermische
Desinfektion. Die Zusammenarbeit mit der WATERCryst Wassertechnik ist ein in jeder Hinsicht
lohnendes Geschäft für SHK‐Installateure. Der Hersteller setzt auf die Fachschiene und den 3‐
stufigen Vertriebsweg, einen aktiven Onlinevertrieb gibt es nicht.

Exkurs Verfahrensprinzip: BIOCAT macht sich das System der Biomineralisierung zu Nutze
Kalk kommt natürlicherweise im Trinkwasser vor, im Wasser liegt er in gelöster Form als
Calcium‐ und Carbonat‐Ionen vor. Das Trinkwasser fließt in den BIOCAT Anlagen durch einen
Katalysator‐Behälter, dort treffen die im Wasser gelösten Ionen auf ein Granulat, welches mit
seiner speziell entwickelten Oberfläche optimale Andockstellen für die Ionen bietet. Dieser
Vorgang läuft automatisch ohne zusätzlichen Energieaufwand oder die Zugabe von chemischen
Stoffen ab. Deshalb spricht man bei diesem Verfahrensprinzip von heterogener Katalyse. Sobald
die Kalkkristalle eine gewisse Größe erreicht haben (etwa 10.000stel Millimeter), lösen sie sich
von den Andockstellen. Die Andockstellen sind nun wieder frei, um einen neuen Kalkkristall aus
dem vorbeifließenden Wasser und seinen Mineralien aufzubauen. Die Andockstellen und das
Granulat verbrauchen sich nicht und wirken daher fortlaufend als Katalysator zur Bildung von
Kalkkristallen. Die abgelösten Kalkkristalle verlassen gemeinsam mit dem Wasserstrom den
Katalysator und werden im Trinkwasser‐Leitungssystem verteilt, wo sie überschüssigen Kalk
aufnehmen und anschließend bei der Wasserentnahme über die Armaturen ausgespült
werden. Kalkwachstum in den Rohren und Wärmetauschern wird damit nachhaltig vermindert.

Veröffentlicht am: 12. September 2022
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Praxistipp Kundenberatung: Energieeffiziente Trinkwasser- erwärmung.

Energie sparen mit chemiefreiem
Kalkschutz

In Zeiten rasant steigender Energiekosten sind SHK‐Fachleute noch intensiver gefragt, als
Experten und Berater aufzuzeigen, wo Ressourcen geschont und Verbräuche gesenkt werden
können. Es gilt, den Kunden sinnvolle Lösungen anzubieten, die dabei helfen, Kosten zu
sparen und Anlagen effizient zu betreiben. Die Warmwasserbereitung bietet Verbrauchern
und Betreibern von Trinkwasserinstallationen ein noch wenig beachtetes Sparpotential.

Köln (D) / Kematen (A), 5.09.2022: Wirksamer Kalkschutz ist ein wesentlicher Baustein, um
sowohl Trinkwasserinstallationen als auch Pumpen, Warmwasserbereiter und Wärmetauscher
energetisch bestmöglich zu betreiben. Thermisch stark belastete Flächen sollten immer vor
Kalkablagerungen geschützt werden, und zwar bereits dann, wenn Trinkwasser mit einem
relativ geringen Härtegrad zur Verfügung steht, der ansonsten allgemein als unkritisch
angesehen wird.

„Kalk‐Wärme‐Sperre“ nachteilig für Wärmeübertragung
Der Fachmann weiß: Jeder Millimeter Kalkschicht sorgt für einen höheren Energieaufwand und
somit für höhere Kosten. „Je nach Type und Bauweise des Wärmetauschers können sich bei
hartem Wasser unterschiedlich stark ausgeprägte Kalkablagerungen bilden. Kalkschichten von
einigen 10‐tel mm bis zu 1 mm senken den Wirkungsgrad schnell um bis zu 25%. In der Praxis
bedeutet dies entsprechenden Energiemehraufwand. Wir sprechen hier von einer
„Kalk‐Wärme‐Sperre“, die nachteilig für die Umwelt und die Haushaltskasse des Kunden ist“,
erklärt Dr. Klaus Leiter, Kalkschutz‐Experte bei der WATERCryst Wassertechnik.
„Was viele Haushalte nicht wissen: Kalk ist ein sehr guter Wärmeisolator. Das lässt sich leicht
nachvollziehen, wenn Sie ein Feuerzeug unter eine Muschel halten. Sie werden feststellen, dass
sich die dem Feuer abgewendete Seite kaum aufheizt. Im Kundengespräch können so auch
Installateure sehr anschaulich zeigen, dass Kalk zum Kostentreiber werden kann“, rät der
erfahrene Wissenschaftler. Gut beraten ist, wer einen SHK‐Fachmann hat, der sich auskennt
und die richtige Lösung anbietet.

Planung und Installation: Regelkonform und denkbar einfach
Wann Kalkschutz die richtige Wahl als Kundenlösung ist, präzisiert Dr. Klaus Leiter. „Gerade für
den Betrieb von solarthermischen Anlagen eignen sich Kalkschutzanlagen hervorragend. Denn
sie sorgen für einen zuverlässigen Schutz auch bei hohen Temperaturen. Auch für die derzeit
stark nachgefragten Wärmepumpen in Kombination mit Frischwassersystemen sind die
Produkte bestens geeignet. Die DVGW‐Zeichen auf den angebotenen Geräten zeigen
Installateuren und Kunden, dass für die betreffenden Produkte ein gültiges DVGW‐
Baumusterprüfzertifikat besteht, und diese damit auch tatsächlich funktionieren und die
Kalkschutzwirksamkeit nachgewiesen ist“, so der Kalkschutz‐Experte. „Wenn dem Kunden
Ökologie und Nachhaltigkeit besonders am Herzen liegen, ist chemiefreier Kalkschutz auf
Grundlage von Biomineralisierung die beste Wahl zur Vermeidung der Kalk‐Wärme‐Sperre.“

BIOCAT Kalkschutzanlagen sind über den Großhandel für Ein‐ und Mehrfamilienhäuser
verfügbar. Sie können sowohl im Neubau als auch bei der Sanierung eingesetzt werden. Der
Einbau erfolgt ohne großen Aufwand mittels „Plug & Play“‐Prinzip hinter dem Wasserfilter. Zur
Hygieneprophylaxe verfügen BIOCAT Kalkschutzgeräte über eine eigene thermische
Desinfektion. Die Zusammenarbeit mit der WATERCryst Wassertechnik ist ein in jeder Hinsicht
lohnendes Geschäft für SHK‐Installateure. Der Hersteller setzt auf die Fachschiene und den 3‐
stufigen Vertriebsweg, einen aktiven Onlinevertrieb gibt es nicht.

Exkurs Verfahrensprinzip: BIOCAT macht sich das System der Biomineralisierung zu Nutze
Kalk kommt natürlicherweise im Trinkwasser vor, im Wasser liegt er in gelöster Form als
Calcium‐ und Carbonat‐Ionen vor. Das Trinkwasser fließt in den BIOCAT Anlagen durch einen
Katalysator‐Behälter, dort treffen die im Wasser gelösten Ionen auf ein Granulat, welches mit
seiner speziell entwickelten Oberfläche optimale Andockstellen für die Ionen bietet. Dieser
Vorgang läuft automatisch ohne zusätzlichen Energieaufwand oder die Zugabe von chemischen
Stoffen ab. Deshalb spricht man bei diesem Verfahrensprinzip von heterogener Katalyse. Sobald
die Kalkkristalle eine gewisse Größe erreicht haben (etwa 10.000stel Millimeter), lösen sie sich
von den Andockstellen. Die Andockstellen sind nun wieder frei, um einen neuen Kalkkristall aus
dem vorbeifließenden Wasser und seinen Mineralien aufzubauen. Die Andockstellen und das
Granulat verbrauchen sich nicht und wirken daher fortlaufend als Katalysator zur Bildung von
Kalkkristallen. Die abgelösten Kalkkristalle verlassen gemeinsam mit dem Wasserstrom den
Katalysator und werden im Trinkwasser‐Leitungssystem verteilt, wo sie überschüssigen Kalk
aufnehmen und anschließend bei der Wasserentnahme über die Armaturen ausgespült
werden. Kalkwachstum in den Rohren und Wärmetauschern wird damit nachhaltig vermindert.

Veröffentlicht am: 12. September 2022

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Praxistipp Kundenberatung: Energieeffiziente Trinkwassererwärmung.

Praxistipp Kundenberatung: Energieeffiziente Trinkwasser- erwärmung.

Energie sparen mit chemiefreiem
Kalkschutz

In Zeiten rasant steigender Energiekosten sind SHK‐Fachleute noch intensiver gefragt, als
Experten und Berater aufzuzeigen, wo Ressourcen geschont und Verbräuche gesenkt werden
können. Es gilt, den Kunden sinnvolle Lösungen anzubieten, die dabei helfen, Kosten zu
sparen und Anlagen effizient zu betreiben. Die Warmwasserbereitung bietet Verbrauchern
und Betreibern von Trinkwasserinstallationen ein noch wenig beachtetes Sparpotential.

Köln (D) / Kematen (A), 5.09.2022: Wirksamer Kalkschutz ist ein wesentlicher Baustein, um
sowohl Trinkwasserinstallationen als auch Pumpen, Warmwasserbereiter und Wärmetauscher
energetisch bestmöglich zu betreiben. Thermisch stark belastete Flächen sollten immer vor
Kalkablagerungen geschützt werden, und zwar bereits dann, wenn Trinkwasser mit einem
relativ geringen Härtegrad zur Verfügung steht, der ansonsten allgemein als unkritisch
angesehen wird.

„Kalk‐Wärme‐Sperre“ nachteilig für Wärmeübertragung
Der Fachmann weiß: Jeder Millimeter Kalkschicht sorgt für einen höheren Energieaufwand und
somit für höhere Kosten. „Je nach Type und Bauweise des Wärmetauschers können sich bei
hartem Wasser unterschiedlich stark ausgeprägte Kalkablagerungen bilden. Kalkschichten von
einigen 10‐tel mm bis zu 1 mm senken den Wirkungsgrad schnell um bis zu 25%. In der Praxis
bedeutet dies entsprechenden Energiemehraufwand. Wir sprechen hier von einer
„Kalk‐Wärme‐Sperre“, die nachteilig für die Umwelt und die Haushaltskasse des Kunden ist“,
erklärt Dr. Klaus Leiter, Kalkschutz‐Experte bei der WATERCryst Wassertechnik.
„Was viele Haushalte nicht wissen: Kalk ist ein sehr guter Wärmeisolator. Das lässt sich leicht
nachvollziehen, wenn Sie ein Feuerzeug unter eine Muschel halten. Sie werden feststellen, dass
sich die dem Feuer abgewendete Seite kaum aufheizt. Im Kundengespräch können so auch
Installateure sehr anschaulich zeigen, dass Kalk zum Kostentreiber werden kann“, rät der
erfahrene Wissenschaftler. Gut beraten ist, wer einen SHK‐Fachmann hat, der sich auskennt
und die richtige Lösung anbietet.

Planung und Installation: Regelkonform und denkbar einfach
Wann Kalkschutz die richtige Wahl als Kundenlösung ist, präzisiert Dr. Klaus Leiter. „Gerade für
den Betrieb von solarthermischen Anlagen eignen sich Kalkschutzanlagen hervorragend. Denn
sie sorgen für einen zuverlässigen Schutz auch bei hohen Temperaturen. Auch für die derzeit
stark nachgefragten Wärmepumpen in Kombination mit Frischwassersystemen sind die
Produkte bestens geeignet. Die DVGW‐Zeichen auf den angebotenen Geräten zeigen
Installateuren und Kunden, dass für die betreffenden Produkte ein gültiges DVGW‐
Baumusterprüfzertifikat besteht, und diese damit auch tatsächlich funktionieren und die
Kalkschutzwirksamkeit nachgewiesen ist“, so der Kalkschutz‐Experte. „Wenn dem Kunden
Ökologie und Nachhaltigkeit besonders am Herzen liegen, ist chemiefreier Kalkschutz auf
Grundlage von Biomineralisierung die beste Wahl zur Vermeidung der Kalk‐Wärme‐Sperre.“

BIOCAT Kalkschutzanlagen sind über den Großhandel für Ein‐ und Mehrfamilienhäuser
verfügbar. Sie können sowohl im Neubau als auch bei der Sanierung eingesetzt werden. Der
Einbau erfolgt ohne großen Aufwand mittels „Plug & Play“‐Prinzip hinter dem Wasserfilter. Zur
Hygieneprophylaxe verfügen BIOCAT Kalkschutzgeräte über eine eigene thermische
Desinfektion. Die Zusammenarbeit mit der WATERCryst Wassertechnik ist ein in jeder Hinsicht
lohnendes Geschäft für SHK‐Installateure. Der Hersteller setzt auf die Fachschiene und den 3‐
stufigen Vertriebsweg, einen aktiven Onlinevertrieb gibt es nicht.

Exkurs Verfahrensprinzip: BIOCAT macht sich das System der Biomineralisierung zu Nutze
Kalk kommt natürlicherweise im Trinkwasser vor, im Wasser liegt er in gelöster Form als
Calcium‐ und Carbonat‐Ionen vor. Das Trinkwasser fließt in den BIOCAT Anlagen durch einen
Katalysator‐Behälter, dort treffen die im Wasser gelösten Ionen auf ein Granulat, welches mit
seiner speziell entwickelten Oberfläche optimale Andockstellen für die Ionen bietet. Dieser
Vorgang läuft automatisch ohne zusätzlichen Energieaufwand oder die Zugabe von chemischen
Stoffen ab. Deshalb spricht man bei diesem Verfahrensprinzip von heterogener Katalyse. Sobald
die Kalkkristalle eine gewisse Größe erreicht haben (etwa 10.000stel Millimeter), lösen sie sich
von den Andockstellen. Die Andockstellen sind nun wieder frei, um einen neuen Kalkkristall aus
dem vorbeifließenden Wasser und seinen Mineralien aufzubauen. Die Andockstellen und das
Granulat verbrauchen sich nicht und wirken daher fortlaufend als Katalysator zur Bildung von
Kalkkristallen. Die abgelösten Kalkkristalle verlassen gemeinsam mit dem Wasserstrom den
Katalysator und werden im Trinkwasser‐Leitungssystem verteilt, wo sie überschüssigen Kalk
aufnehmen und anschließend bei der Wasserentnahme über die Armaturen ausgespült
werden. Kalkwachstum in den Rohren und Wärmetauschern wird damit nachhaltig vermindert.

Veröffentlicht am: 12. September 2022